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Low-Carb Quark-Mini-Krapfen – Die kleinen Sünden ohne Reue!

Aktualisiert: 20. Jan.

Du liebst Krapfen, aber ohne das schlechte Gewissen? Kein Problem, ich hab da was für dich! Diese Low-Carb Mini-Krapfen sind wie kleine Wolken aus Glück – fluffig, süß und so leicht, dass du dir danach noch ein zweites (oder drittes) gönnen kannst. Und das Beste? Kein Hefe-Stress, kein Warten. Also schnapp dir die Schürze und lass uns loslegen – dein Low-Carb-Ich wird es dir danken!


 Goldbraune, fluffige Quark-Mini-Krapfen, außen knusprig und innen luftig, frisch frittiert und mit Puderzucker bestäubt – ein süßer Genuss für jeden Anlass!

1. Zutaten

Hier kommt die Einkaufsliste für deine neuen Lieblingskrapfen. Keine Sorge, alles easy und absolut „low-carb-approved“:

  • 250 g Quark (Magerquark oder Skyr – weil wir ja gesund bleiben wollen)

  • 280 g Mandelmehl (oder Kokosmehl, wenn du’s exotisch magst)

  • 1 Päckchen Backpulver (für den „Puff-Effekt“)

  • 2 Eier (Größe M – die Kleber des Teigs)

  • 50 g Erythrit oder Xylit (weil Zucker sowas von gestern ist)

  • 1 Päckchen Vanillezucker (oder Vanillearoma – Hauptsache, es riecht nach Dessert!)

  • 1 Prise Salz (für den Geschmackskick)

  • Fett zum Frittieren (z. B. Kokosöl – gesunde Fette sind unsere besten Freunde!)

  • Optional: Puder-Erythrit oder Zimt-Erythrit zum Bestäuben (weil wir’s schick mögen)


2. Benötigte Backutensilien und Geräte

Damit du nicht mitten im Backen panisch nach einem Teelöffel suchst, hier die Checkliste:

  • Handrührgerät* (für den Teig – Muskelkraft ist hier optional)

  • Hoher Topf* oder Fritteuse* (für das heiße Fettbad deiner Krapfen)

  • Küchenthermometer* (damit du nicht raten musst, ob das Fett heiß genug ist)

  • Teelöffel oder Eisportionierer* (für gleichmäßige Teigkugeln – wir sind Profis, oder?)

  • Schaumkelle* (zum Retten der Krapfen aus dem Fett, ohne Fingerverluste)

  • Küchenpapier* (zum Abtropfen des Fetts – wir bleiben ja „low-fat“)

  • Teigschaber* (für den letzten Rest Teig – Verschwendung ist keine Option!)

  • Rührschüssel* (der Ort, wo die Magie beginnt)

  • Ofen* (falls du die fettärmere Variante bevorzugst – aber wer will das schon?)


3. Zubereitung

Jetzt wird’s ernst! Aber keine Sorge, ich bin bei dir und verspreche: Es wird einfacher als ein Montagmorgen.

Der Teig – Dein neues Lieblingsprojekt

Schnapp dir eine große Schüssel und mische Mandelmehl mit Backpulver. Dann kommen Quark, Erythrit, Vanillezucker, Eier und Salz dazu. Mit dem Handrührgerät knetest du alles zu einem glatten Teig. Klebt er ein bisschen? Perfekt! Klebt er wie Sekundenkleber? Dann streu einfach noch einen Hauch Mandelmehl drüber.

Das Fettbad – Wellness für Krapfen

Erhitze Kokosöl in einem hohen Topf auf etwa 175–180 °C. Kein Thermometer? Kein Problem! Wirf ein kleines Stück Teig ins Fett: Wenn es fröhlich blubbert und tanzt, bist du bereit.

Formen und Frittieren – Der Moment der Wahrheit

Mit einem Teelöffel oder Eisportionierer formst du kleine Kugeln aus dem Teig. Ab ins heiße Fett damit und goldbraun ausbacken (ca. 4 Minuten). Zwischendurch wenden – wir wollen ja keine einseitig gebräunten Krapfen.

Abtropfen lassen – Bye bye Fett!

Die fertigen Krapfen holst du mit einer Schaumkelle aus dem Fett und legst sie auf Küchenpapier. So bleiben sie schön leicht und knusprig.

Low-Carb im Ofen – Für die Mutigen

Falls du dich für die fettärmere Variante entscheidest: Forme kleine Kugeln aus dem Teig und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Bei 175 °C Umluft ca. 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Aber mal ehrlich: Wer will schon auf das Frittieren verzichten?


4. Serviervorschlag

Jetzt kommt der beste Teil: das Genießen! Bestäube deine Mini-Krapfen mit Puder-Erythrit oder wälze sie in Zimt-Erythrit für den ultimativen Wintertraum. Sie passen perfekt zu einer Tasse ungesüßtem Tee oder Kaffee – oder einfach direkt in deinen Mund.

Extra-Tipp für Kreative

Fülle die Krapfen mit zuckerfreier Marmelade oder einer Low-Carb-Nusscreme. Einfach mit einer Spritztülle ein kleines Loch bohren und rein damit. Deine Gäste werden denken, du bist ein Genie – was natürlich stimmt!Und jetzt: Ran an die Rührschüssel! Diese Low-Carb Mini-Krapfen beweisen, dass Genuss auch ohne Kohlenhydrat-Bombe möglich ist. Viel Spaß beim Naschen! 😊


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