Vegane Berliner – Deine fluffigen Partybegleiter! 🎉
- Pintersnacks
- 5. Jan.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Jan.
"Leute, haltet euch fest: Heute backen wir Berliner! Aber nicht irgendwelche – diese hier sind vegan, himmlisch fluffig und so lecker, dass selbst Oma neidisch wird. Egal ob für Karneval, Silvester oder einfach nur, um deine Freunde zu beeindrucken – diese Krapfen sind der Hit. Also schnapp dir deine Schürze, wir machen die Küche zur Fritteusen-Arena!"

1. Zutaten (für ca. 10–12 Stück)
Für den Teig:
375 g Weizenmehl (oder Dinkelmehl )
50 g Zucker (für die Süße des Lebens)
10 g Trockenhefe (oder ½ Würfel frische Hefe – Team Trocken oder Team Frisch?)
190 ml lauwarme Pflanzenmilch (z. B. Sojamilch oder Hafermilch – Hauptsache keine Kuhmilch 🐄)
70 g vegane Margarine (zimmerwarm, weil kalte Margarine echt unkooperativ ist)
1 Prise Salz (für den Geschmackskick)
¼ TL abgeriebene Zitronenschale (optional, aber mega nice)
Für die Füllung:
Ca. 100 g Marmelade oder Konfitüre (Himbeere, Aprikose oder was auch immer dein Herz begehrt)
Zum Ausbacken:
1–1,5 Liter Pflanzenöl (z. B. Rapsöl – und nein, bitte kein Olivenöl 🙈)
Zum Bestäuben:
Puderzucker (für den "Wow-Effekt")
2. Benötigte Backutensilien und Geräte
Große Schüssel* (für den Teig – hier passiert die Magie)
Handrührgerät* oder Küchenmaschine* (zum Kneten – oder du trainierst deine Arme 💪)
Küchentuch* (zum Abdecken des Teigs – der braucht seine Ruhe)
Ausstecher* oder Glas (um perfekte Kreise zu machen – oder freestyle!)
Topf* oder Fritteuse* (für das heiße Öl-Bad 🛁)
Küchenthermometer* (damit das Öl nicht ausrastet – wir wollen keine Rauchwolken)
Schaumkelle* (zum Retten der Berliner aus dem Öl)
Spritzbeutel* mit langer Tülle (für die Marmeladen-Mission)
Küchenpapier* (weil niemand ölige Hände mag)
3. Zubereitung
Der Teig: Dein neuer bester Freund
Pflanzenmilch lauwarm machen (nicht heißer als ein Badewasser für Babys). Hefe reinbröseln und mit 1 TL Zucker verrühren. Warten, bis Bläschen kommen – das ist wie ein kleiner Vulkan in deiner Schüssel! 🌋
Mehl, restlichen Zucker, Salz und Zitronenschale in einer großen Schüssel mixen. Hefemischung und Margarine dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Pro-Tipp: Der Teig sollte sich anfühlen wie ein weiches Kissen.
Den Teig abdecken und an einem warmen Ort chillen lassen – ca. 1 Stunde, bis er doppelt so groß ist. Ja, der braucht seine Beauty-Ruhezeit.
Formen: Kreise der Freude
Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 cm dick ausrollen.
Mit einem Glas Kreise ausstechen – jetzt wird's rund! Die Kreise auf ein Backpapier legen und nochmal zugedeckt chillen lassen (30 Minuten). Geduld ist eine Tugend!
Frittieren: Action im heißen Öl
Öl in einem großen Topf auf ca. 170–180 °C erhitzen (Holzlöffel-Trick: Wenn Bläschen aufsteigen, ist das Öl bereit).
Die Berliner vorsichtig ins Öl gleiten lassen – jede Seite ca. 2–3 Minuten frittieren, bis sie goldbraun sind.
Mit einer Schaumkelle rausholen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Füllen & Verzieren: Das große Finale
Marmelade in einen Spritzbeutel füllen und seitlich in die Berliner spritzen – sei großzügig, nobody likes a dry Berliner!
Mit Puderzucker bestäuben und dich kurz wie ein Profi-Bäcker fühlen.
4. Serviervorschlag
„Diese veganen Berliner sind der perfekte Snack für alles: Netflix-Abende, Geburtstagsfeiern oder einfach nur für dich allein (#TreatYourself). Probier sie auch mal mit Schokocreme oder Erdnussbutterfüllung aus – ja, das geht! Und wenn du deine Freunde beeindrucken willst: Schreib ‚homemade‘ drauf und tu so, als wärst du der nächste große Foodblogger.“ 😎 "So Leute, jetzt gibt's keine Ausreden mehr! Ran an den Teig und vergiss nicht: Jeder Berliner ist ein kleines Meisterwerk – auch wenn er mal nicht perfekt rund wird." 🎉
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